DIGNITY THERAPY
DIGNITY THERAPY: KURSE 2025
Lernen Sie die Grundlagen des Würdemodells kennen, üben Sie Fragetechniken und nehmen Sie die Essenz der Kurztherapie mit in Ihren professionellen Alltag: Im November wird der nächste Dignity Therapy Kurs durchgeführt. Für Interessierte aus den Bereichen Medizin, Pflege oder Seelsorge stehen noch Plätze zur Verfügung. Der Kurs eignet sich auch als Weiterbildung für Psychologen, Therapeuten und andere Fachpersonen, die Menschen im hohen Alter oder mit einer schweren Erkrankung wie Krebs oder Demenz begleiten.
KURSE 2025 IM RAUM ZÜRICH (MEILEN)
Februarkurs 2025
Datum: Fr / Sa., 7. und 8. Februar 2025 (2 Tage)
Kurszeiten: Fr. 9.30 – 17.00 Uhr / Sa. 9.00 - 16.30 Uhr
Ort: Seestrasse 717, 8706 Meilen (Schälehuus)
Aprilkurs 2025
Datum: Fr / Sa., 4. und 5. April 2025 (2 Tage)
Kurszeiten: Fr. 9.30 – 17.00 Uhr / Sa. 09.00 - 16.30 Uhr
Ort: Seestrasse 717, 8706 Meilen (Schälehuus)
Junikurs 2025
Datum: Fr / Sa., 13. und 14. Juni 2025 (2 Tage)
Kurszeiten: Fr. 9.30 – 17.00 Uhr / Sa. 09.00 - 16.30 Uhr
Ort: Seestrasse 717, 8706 Meilen (Schälehuus)
Oktoberkurs 2025
Datum: Fr / Sa., 17. und 18. Oktober 2025 (2 Tage)
Kurszeiten: Fr. 9.30 – 17.00 Uhr / Sa. 09.00 - 16.30 Uhr
Ort: Seestrasse 717, 8706 Meilen (Schälehuus)
Novemberkurs 2025
Datum: Fr / Sa., 14. und 15. November 2025 (2 Tage)
Kurszeiten: Fr. 9.30 – 17.00 Uhr / Sa. 09.00 - 16.30 Uhr
Ort: Seestrasse 717, 8706 Meilen (Schälehuus)
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Kursleiter: Peter Muijres, M.Sc., M.A.
Anzahl Teilnehmende: 6 -13 Personen
Kosten: CHF 640.– pro Person
Anmeldung: info@dignitytherapy.ch
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Ablauf und Inhalte
Nach der Einführung in würdebezogene Prozesse erlernen die Teilnehmer anhand von Übungen, Rollenspielen und Fallbeispielen die Durchführung der Dignity Therapy und die Anwendung von würdebewahrendem Handeln. Angewandte Interview- und Editierfähigkeiten vervollständigen die umfassende Vorbereitung. Nach dem Kurs sind Sie in der Lage, die Dignity Therapy selbständig anzuwenden und Patienten damit in ihrem Würdeprozess zu begleiten.
Kursziele
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Sie entwickeln ein neues Verständnis für Ihre Patienten und die Persönlichkeit jedes einzelnen und verbessern damit die zwischenmenschliche Kommunikation.
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Sie unterstützen Patienten bei der Auseinandersetzung mit sich selbst, dem Leben und dessen Endlichkeit.
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Sie fördern die Selbstsorge der Patienten, weil Sie besser auf Wünsche, Bedürfnisse und Interessen eingehen können.
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Sie helfen Patienten, ihre Sinnstiftung zu erhöhen, sich besser zu orientieren und dadurch Angst und depressive Gefühle zu lindern.